Förderschwerpunkte
Die Karl-Heinrich-Linde-Stiftung fördert insbesondere die Bereiche Selbsthilfe, Einzelfallhilfe, Projekte in der Behindertenhilfe, Fortbildungen und Obdachlosigkeit.
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Karl-Heinrich-Linde-Stiftung
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In Erinnerung an den Pastor Karl-Heinrich Linde
Die Stiftung wurde im Jahr 2005 von den Eheleuten Margot und Dr. Karl-Otto Linde aus Damme errichtet und ist nach dem ältesten Sohn der Stifter benannt. Der am 17. Mai 1960 geborene Sohn hat den größten Teil seines Lebens an einer traumatischen Epilepsie gelitten, an deren Folgen er am 11. März 2004 mit nur 44 Jahren verstarb.
Mit viel Energie und Gottvertrauen hat sich der Sohn der Stifter jahrelang gegen seine krankheitsbedingten Benachteiligungen gestemmt. Ebenso energisch hat er versucht, deutlich zu machen, dass Behinderte, richtig verstanden, auch ein Segen für die Gesellschaft sein können, in der sie leben und mit ihren Möglichkeiten wirken.
Mit viel Energie und Gottvertrauen hat sich der Sohn der Stifter jahrelang gegen seine krankheitsbedingten Benachteiligungen gestemmt. Ebenso energisch hat er versucht, deutlich zu machen, dass Behinderte, richtig verstanden, auch ein Segen für die Gesellschaft sein können, in der sie leben und mit ihren Möglichkeiten wirken.